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Erbsen
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Die ersten archäologischen Spuren der Erbsenpflanze stammen aus 8000 v. Chr. und wurden in Syrien gefunden. Über Vorder-, Mittelasien und die Türkei kam sie nach Europa. Bei den sogenannten Bandkeramikern, die als älteste Ackerbauern gelten, waren Erbsen neben Linsen und Getreide eines der Hauptnahrungsmittel. Bis ins 17. Jahrhundert wurden sie als Trockengemüse vor allem als Mus verspeist. Erst der französische König Ludwig XIV. brachte Erbsen als unreif und grün verspeiste Kügelchen auf die Teller des Adels. Nach und nach wurde der Anbau erweitert und damit der Preis erschwinglicher. Heute sind sie weltweit verbreitet und werden hauptsächlich in China, Indien, Russland und der USA angebaut und exportiert. Achte beim Kauf also darauf, dass deine Erbsen regionaler Herkunft sind.

Die Gartenerbse, die wir verspeisen, gehört zur Gattung der Erbsen und zur Familie der Hülsenfrüchte. Es gibt viele verschiedenen Sorten, die wichtigsten bei uns sind:
1. Ackererbsen: Diese wird vor allem geschrotet als Tierfutter genutzt.
2. Palerbsen: Ihr trockenes Korn wird zum Kochen verwendet. Unreif und grün geerntet, kannst du sie frisch verspeisen.
3. Markerbsen: Diese Sorte ist leicht süß und wird industriell zum Einkochen und Einfrieren verwendet.
4. Zuckererbsen: Von dieser Sorte werden die süßen, fleischigen Hülsen verzerrt. Die Körner sind noch unterentwickelt.

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