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Chiemgaukorn
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Weiding 2, 83308 Trostberg, Deutschland
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Über UnsSortimentSpeisekarteLieferungAbholungEventsWo & Wann

URSPRÜNGLICH

Was wir auf unseren Feldern anbauen, hat es so oder sehr ähnlich schon in der Steinzeit gegeben. Emmer, Einkorn, Buchweizen und Urdinkel, Linsen, Braunhirse, Lein oder Leindotter und viele andere teils sehr alte Kulturpflanzenarten halten für Dich ursprünglichen Geschmack und unverfälschte Inhaltsstoffe bereit.

BESTE GRUNDLAGE

Urgetreide, Linsen & Co. wachsen in Stefans Obhut auf unseren Feldern im schönen Chiemgau. Von der Natur abgeschaut in Mischkulturen, mit bodenschonender Anbauweise und viel Verständnis für unseren Boden und seine Bewohner, die Grundlage unserer Ernährung.

KURZE WEGE

Nach der Ernte werden Körner & Co. in unserer hofeigenen Trocknung und Reinigung so aufbereitet, dass wir unser Erntegut lagern können. In kleinen Chargen, mit viel Handarbeit und damit bester Qualitätskontrolle wird es dann direkt am Hof verarbeitet – frisch und mit den kürzesten Wegen!

VIELFÄLTIGE VERARBEITUNG

Wir haben bei uns am Hof neben der Getreideaufbereitung eine Vollkornmühle, eine Ölmühle und eine Manufaktur, in der wir die Koch- und Backmischungen und unsere besonderen Nudeln herstellen. Auch unseren „berühmten“ Bayerischen Reis stellen wir selbstverständlich komplett vor Ort her.

ABSOLUTE FRISCHE

Vom Feld über die Reinigung in die Ölmühle und ab in die Flasche – so entstehen unsere hervorragenden Speiseöle aus Lein, Hanf und Leindottersamen.

GUTEN APPETIT

Schnelle und trotzdem hochwertige Gerichte stecken in unseren Koch- und Backmischungen. Julia kreiert Rezepte aus den hofeigenen und weiteren besonderen Zutaten, sodass Du schnell und einfach ein duftendes Brot oder schokoladigen Brownie aus dem Backofen holen kannst. Oder mit wenigen Handgriffen für Dich und Deine Lieben ein würziges Curry oder Risotto, herzhafte Bratlinge oder fruchtigen Milchreis zubereiten kannst.

KREISLAUF

Vom Feld bis zum fertigen Produkt in der Tüte finden alle Schritte bei uns statt. Und damit nicht genug – wer uns besucht, kann auch noch den Weg bis auf den Teller erkunden. In Seminaren und gemeinsamen Kochevents, bei Verkostungen und natürlich im Café gibt es selbstgemachte feine Speisen aus unseren Hofprodukten.

Viel Freude beim Kochen, Backen und Genießen!

Julia, Stefan & das Chiemgaukorn-Team

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Nachhaltigkeit

Arbeiten mit der Natur

Wir bewirtschaften unseren Hof seit 2005 nach den Richtlinien des ökologischen Landbaus und sind Mitglied beim Anbauverband Naturland und bei Ökoqualität aus Bayern. Wir sind überzeugt davon, dass nur das nachhaltige Arbeiten mit der Natur langfristig funktionieren kann und unseren Kindern eine lebenswerte Welt hinterlässt. Natürlich werden im ökologischen Landbau keine Pestizide und synthetischen Düngemittel eingesetzt und Gentechnik auf dem Acker ist tabu.

Darüber hinaus legen wir aber großen Wert auf eine besonders bodenschonende Bewirtschaftung, denn wir begreifen den Boden als Organismus und unser wichtigstes Kapital. So versuchen wir, sooft wie möglich auf den Pflug zu verzichten. Wir bauen einen großen Anteil Kleegras und Leguminosen in einer weiten Fruchtfolge an, um den Boden natürlicherweise mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen, außerdem Zwischenfrüchte und Untersaaten, wo immer es geht. So ist der Boden immer mit Pflanzen bedeckt, wie es seiner Natur entspricht, und die Bodenorganismen können optimal arbeiten. Es wird Humus aufgebaut und nicht abgebaut, wie es in der landwirtschaftlichen Praxis leider oft üblich ist. So werden nicht nur die Bodenfruchtbarkeit und die Wasserhaltefähigkeit verbessert, sondern auch ein Beitrag für den Klimaschutz geleistet, denn durch Humusaufbau wird klimaschädliches CO2 im Boden gebunden.
 
Vielfalt bewahren - auf dem Feld und auf dem Teller

Wir glauben, dass eine große Artenvielfalt ein Gewinn für die Natur ist: Viele blütenbesuchende Insekten (und spazieren gehende Menschen!) freuen sich an bunten Feldern von Lein, Leindotter, Bohnen, Erbsen, Linsen und Buchweizen, und Reh, Feldhase und Dachs gehen in unseren ungewöhnlich hohen, oft über zwei Meter wachsenden (Ur-) Getreidebeständen ein und aus. Für die bedrohte Feldlerche sind lichte Bestände, wie sie Emmer und Einkorn bieten, wichtig zum Brüten. Außerdem legen wir beispielsweise im Dinkel gezielt so genannte „Lerchenfenster“ an, Freistellen, in denen die Feldlerche ihre Jungen aufziehen kann.

Wo es sinnvoll ist, wachsen bei uns Feldfrüchte im Mischfruchtanbau, d.h. es wachsen zur gleichen Zeit mehrere Kulturarten gemeinsam auf dem Feld. Dieses der Natur abgeschaute System bewirkt, dass Platz, Nährstoffe und Wasser ideal ausgenutzt werden. Gleichzeitig stärken sich die Pflanzen gegenseitig und schützen einander vor Krankheiten und Schädlingen. So wächst beispielsweise der Leindotter für unser feines Leindotteröl immer in Begleitung von anderen Pflanzen.

Diesen Beitrag zur Vielfalt können wir leisten, weil Sie uns unterstützen – mit dem Kauf hochwertiger Chiemgaukorn-Produkte! Und diese größere Artenvielfalt ist auch ein Gewinn für uns alle – auf unserem Teller! Denn die Arten und Sorten längst vergessener Kulturpflanzen bereichern unseren Speiseplan mit äußerst feinen Gaumenfreuden, die die heute üblichen, auf hohen Ertrag gezüchteten Pflanzen in den Schatten stellen. Noch dazu liegt die Menge an Mineralstoffen, Eiweiß, Carotinoiden, Omega-3-Fettsäuren oder anderen für unsere Gesundheit wichtigen Inhaltsstoffen in den alten Kulturpflanzen wesentlich konzentrierter vor- was auch noch einen Gewinn für unsere Gesundheit bedeutet!

Handwerklichkeit

Vom Feld bis auf den Teller - alle Schritte geschehen dazu auf unserem Hof.

- Anbau und Ernte in der eigenen Landwirtschaft

- Reinigung, Entspelzung und Aufbereitung von Getreide & Co.

- Herstellung vom Bayerischen Reis

- Vermahlung (lediglich für die Herstellung der Auszugsmehle arbeiten wir mit

einer regionalen Mühle zusammen) in unserer Vollkornmühle

- Ölpressen in unserer Ölmühle

- Abfüllen der Körner, Mehle, Öle

- Herstellung der Nudeln

- Herstellung der Koch- und Backmischungen in unserer Manufaktur

- Packen und Kommissionieren

- Im Hofladen Verkauf

- Im Hofcafé Kuchen und feine Speisen aus unserer Küche

- Bei Veranstaltungen und Seminaren Verkostungen und gemeinsames Kochen

mit unseren Zutaten

Durch die handwerkliche Produktion haben wir direkten Kontakt zu unseren Lebensmitteln und können somit erstklassige Qualität und Frische garantieren.

Abnehmer

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Öffnungszeiten

An jedem letzten Freitag im Monat öffnen wir unseren Hofladen bis 20.00 Uhr, sodass genügend Zeit zum Stöbern ist. Es gibt feine Speisen, die wir gemeinsam am Lagerfeuer im Hof genießen.

  • Montag:geschlossen
  • Dienstag:geschlossen
  • Mittwoch:
    • 09:00 - 18:00
  • Donnerstag:geschlossen
  • Freitag:
    • 14:00 - 18:00
  • Samstag:geschlossen
  • Sonntag:geschlossen

Kontakt

Chiemgaukorn
Weiding 2
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